SMGP Grundkurs 2004 |
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Anreise am Vortag oder per Bahn (SBB) via Luzern. Luzern ab jeweils X.14, Engelberg an (X+1).12.
Planung ist ausgerichtet auf Zug Luzern ab 09.14, Engelberg an 10.12.
Do, 10.Juni, 2004
Thematik: Grundlagen der Phytotherapie im Hinblick auf ein Grundsortiment. Die Arzneipflanze: Botanik, Qualität, Anwendung, Tradition
Zeit | Thema | ReferentIn |
11.00-11.45 | Phytotherapie zwischen Tradition und Evidence Based Medicine | B. Meier |
11.45-12.30 | Wie erarbeite ich ein Grundsortiment? Pragmatische Ansätze | R. Saller |
12.45-14.15 | Mittagessen | |
14.15-19.00 | Pharmakobotanische Exkursion Studium ausgewählter Arzneipflanzen (ca. 20) an ihrem natürlichen Standort. Inhaltsstoffe. Anwendung. Möglichkeiten und Grenzen von eigenen Zubereitungen aus frischen Pflanzen. Toxikologie. Erfahrungsaustausch. Sammeltechniken. |
R. Bolli, B. Meier |
19.30-20.30 | Nachtessen | |
20.45-21.30 | Die Arzneipflanze - mit Fokus auf die Qualität von Phytopharmaka. Variabilität, Ökologie, Ernte, Trocknung und Verarbeitung, Mikroflora, Qualität. |
R. Bolli |
Zeit | Thema | ReferentIn |
09.00-10.00 | Industrielle Produktion pflanzlicher Arzneimittel Standardisierung, von Charge zu Charge gleich, Pharmakologie und Klinik am Beispiel von Johanniskraut |
B. Meier |
10.00-10.30 | Grundkenntnisse zur Herstellung pflanzlicher Zubereitungen Begriffe, Definitionen, Droge-/Extraktverhältnis, Dosierungen, Monographien. Grundlagen: Europäische Pharmakopöe, ESCOP-Monographien, Monographien der Kommission E. |
B. Meier |
11.00-13.00 | Die pharmazeutische Verarbeitung von Arzneipflanzen, Teil 1 Ausgangsmaterial, Analysenzertifikate, Perkolation, Mazeration, Tinkturen, Anforderungen an forte Phytopharmaka. Dienstleistungen einer phytotherapeutisch orientierten Apotheke Gesetzliche Ausgangslage zur Herstellung kleiner Mengen und von Rezepturen, GMP, Dokumentation, Lagerhaltung, Zusammenarbeit |
S. Züllig-Morf R. Marusic |
15:00-17.00 | Die pharmazeutische Verarbeitung in der Praxis Demonstrationen zu den Themen vom Morgen Fragen und Antworten |
Ch. Züllig und Mitarbeiter |
17:00-18.00 | Die Kunst des Rezeptieren Magistralrezepturen, Grundlagen für Dermatica und Suppositorien, Rezeptieren und Taxieren mit ALT. Mit Ubungen. Phytotherapie im Umfeld des Krankenversicherungsgesetzes Grundversicherung: Spezialitätenliste,Tarmed, Zusatzversicherungen Literatur: Komplementärmedizin und Krankenversicherung (wird abgegeben) Zertifikat SMGP/Fähigkeitsausweis FPH |
R. Marusic B. Meier |
18.30 | Nachtessen | |
20.00-21.00 | Bücher- und Medienmarkt TeilnehmerInnen und Referenten präsentieren ihre Informationsquellen. |
alle |
Zeit | Thema | ReferentIn |
08.30-09.15 | Mein Zugang zur Phytotherapie | P. Frey |
09.15-10.15 | Gruppen- oder Einzelarbeit: Variante 1: Bearbeiten von Fallbeispielen Variante 2: Diskussion von Fallbeispielen aus der CD Medizinalpflanzen interaktiv erleben Variante 3: Mein Grundsortiment ab 10.6.2004 |
alle |
10.30-12.00 | Präsentation und Auswertung der Gruppen- und Einzelarbeiten. | alle, Moderation P. Frey |
12.00-12.30 | Schlussdiskussion | P. Frey, B. Meier |